In der Welt der Solartechnologie sind PV-Module ein wesentlicher Bestandteil von Solaranlagen. Aber was genau sind PV-Module und wie kannst du das richtige für deine Bedürfnisse auswählen? Lass mich dir alles erklären, damit du den Durchblick im PV-Dschungel behältst.
PV steht für Photovoltaik, was die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie bedeutet. PV-Module sind die Herzstücke von Solaranlagen und bestehen aus Solarzellen, die das Sonnenlicht absorbieren und in elektrische Energie umwandeln. Diese Module sind in der Lage, sowohl direktes Sonnenlicht als auch diffuses Licht zu nutzen, um Strom zu erzeugen.
Bevor wir jedoch tiefer in die Materie eintauchen, lass uns einige wichtige Begriffe klären. STC steht für Standard Test Conditions und bezieht sich auf die Bedingungen, unter denen die Leistung eines PV-Moduls gemessen wird. Dazu gehören eine Bestrahlungsstärke von 1000 W/m², eine Zelltemperatur von 25°C und eine Luftmasse von 1,5. Diese Bedingungen dienen als Referenzpunkt für die Leistungsbewertung von PV-Modulen.
Ein weiterer wichtiger Begriff ist NMOT, was für Nominal Module Operating Temperature steht. Dies ist die Betriebstemperatur des Moduls unter Standardbedingungen. Eine niedrige NMOT bedeutet eine bessere Leistung und Effizienz des Moduls. die Grafik veranschaulicht einmal diese begriffe geanuer:
Die Leerlaufspannung und der Kurzschlussstrom sind zwei weitere wichtige Kennzahlen bei der Bewertung von PV-Modulen. Die Leerlaufspannung ist die Spannung, die an den Anschlüssen eines PV-Moduls gemessen wird, wenn kein Strom fließt. Der Kurzschlussstrom hingegen ist der maximale Strom, der fließt, wenn die Anschlüsse eines PV-Moduls kurzgeschlossen werden.
Ein interessantes Konzept im Zusammenhang mit PV-Modulen sind bifaziale Module. Diese Module können Licht von beiden Seiten absorbieren und somit eine höhere Energieerzeugung ermöglichen. Sie sind besonders effizient in Umgebungen mit reflektiertem Licht, wie z.B. in der Nähe von Wasser oder Schnee.
Daher sind die bifazialen (beidseitigen) Module unsere Empfehlung. Mann kann sich die Seiten wie in einem Buch vorstellen, beide sind bedruckt, hier können diese dann Energie erzeugen. durch die Verwendung von Glasscheiben auf beiden Seiten halten diese Module zudem noch wesentlich länger. Achte daher bei deinem Einkauf auf diese Variante und namenhafte Hersteller wie Meyer-Burger, Canadian Solar, Ja-Solar, Trina. Diese sind sehr lange im Geschäft und haben besonders viel Erfahrung in der Modulherstellung und dies hat ein positiven Einfluss auf die Langlebigkeit und Qualität.
Durchblick im PV-Dschungel: PV-Module – was ist das und welches brauche ich?
In der Welt der Solartechnologie sind PV-Module ein wesentlicher Bestandteil von Solaranlagen. Aber was genau sind PV-Module und wie kannst du das richtige für deine Bedürfnisse auswählen? Lass mich dir alles erklären, damit du den Durchblick im PV-Dschungel behältst.
PV steht für Photovoltaik, was die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie bedeutet. PV-Module sind die Herzstücke von Solaranlagen und bestehen aus Solarzellen, die das Sonnenlicht absorbieren und in elektrische Energie umwandeln. Diese Module sind in der Lage, sowohl direktes Sonnenlicht als auch diffuses Licht zu nutzen, um Strom zu erzeugen.
Bevor wir jedoch tiefer in die Materie eintauchen, lass uns einige wichtige Begriffe klären. STC steht für Standard Test Conditions und bezieht sich auf die Bedingungen, unter denen die Leistung eines PV-Moduls gemessen wird. Dazu gehören eine Bestrahlungsstärke von 1000 W/m², eine Zelltemperatur von 25°C und eine Luftmasse von 1,5. Diese Bedingungen dienen als Referenzpunkt für die Leistungsbewertung von PV-Modulen.
Ein weiterer wichtiger Begriff ist NMOT, was für Nominal Module Operating Temperature steht. Dies ist die Betriebstemperatur des Moduls unter Standardbedingungen. Eine niedrige NMOT bedeutet eine bessere Leistung und Effizienz des Moduls. die Grafik veranschaulicht einmal diese begriffe geanuer:
Die Leerlaufspannung und der Kurzschlussstrom sind zwei weitere wichtige Kennzahlen bei der Bewertung von PV-Modulen. Die Leerlaufspannung ist die Spannung, die an den Anschlüssen eines PV-Moduls gemessen wird, wenn kein Strom fließt. Der Kurzschlussstrom hingegen ist der maximale Strom, der fließt, wenn die Anschlüsse eines PV-Moduls kurzgeschlossen werden.
Ein interessantes Konzept im Zusammenhang mit PV-Modulen sind bifaziale Module. Diese Module können Licht von beiden Seiten absorbieren und somit eine höhere Energieerzeugung ermöglichen. Sie sind besonders effizient in Umgebungen mit reflektiertem Licht, wie z.B. in der Nähe von Wasser oder Schnee.
Daher sind die bifazialen (beidseitigen) Module unsere Empfehlung. Mann kann sich die Seiten wie in einem Buch vorstellen, beide sind bedruckt, hier können diese dann Energie erzeugen. durch die Verwendung von Glasscheiben auf beiden Seiten halten diese Module zudem noch wesentlich länger. Achte daher bei deinem Einkauf auf diese Variante und namenhafte Hersteller wie Meyer-Burger, Canadian Solar, Ja-Solar, Trina. Diese sind sehr lange im Geschäft und haben besonders viel Erfahrung in der Modulherstellung und dies hat ein positiven Einfluss auf die Langlebigkeit und Qualität.
Schlüsselwörter: PV-Module, Photovoltaik, STC, NMOT, Leerlaufspannung, Kurzschlussstrom, Bifazial, Solartechnologie, Solaranlage, Energieerzeugung, Effizienz, Leistung, Umwelttechnik, Solarenergie, Nachhaltigkeit, Expertenmeinungen, Meyer-Burger, Canadian Solar, Ja-Solar, Trina Vergleichstests, Referenzpunkt, Standardbedingungen, Betriebstemperatur, Umgebungsbedingungen, Expertenrat, Solarzellen, Solarpanel, Solarmodule, Umweltschutz, Energieeffizienz.
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